Jerome Boateng

(Fußballprofi)

„Meine Erfahrung im Klinikum waren rundum positiv, super-sympathische Ärzte und Personal, das macht es einem natürlich leichter.“

Dr. Ludwig Spaenle 

(Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultur, Wissenschaft und Kunst)

„Als im Jahr 1967 die Medizinische Fakultät der Technischen Universität München gegründet und aus dem Städtischen Krankenhaus das Klinikum der Technischen Universität München wurde, war das Haus bereits für eine sehr gute Krankenversorgung bekannt, in Forschung und Lehre aber noch nicht sehr aktiv. Damals hätte sich wohl niemand träumen lassen, welches ausgezeichnete nationale und internationale Renommee die Hochschulmedizin der Technischen Universität München binnen weniger Jahrzehnte erlangen würde. Der Freistaat Bayern ist stolz, das Klinikum rechts der Isar der TU München in der Riege seiner Universitätskliniken zu wissen. Der Freistaat wird das Klinikum weiterhin nach besten Kräften dabei unterstützen, Forschung, Lehre und Krankenversorgung auf international höchstem Niveau betreiben zu können. Ein hervorragendes und sichtbares Zeichen ist der Forschungsbau TranslaTUM auf dem Klinikumsgelände, der wegen seiner nationalen Bedeutung für die translationale Krebsforschung vom Freistaat Bayern und vom Bund gemeinsam finanziert wird. Und ein weiteres, hoch aktuelles ist das OP-Zentrum Nord, das wir im Juli einweihen werden."

Professor Wolfgang A. Herrmann

(Präsident der Technischen Universität München)

„Die Medizin unserer Universität ist in die internationale Spitzenliga aufgestiegen, hoch geschätzt in der Wissenschaft und bei den Patienten. Die legendäre Entscheidung einer mutigen Politik hat sich für den Freistaat Bayern vielfach ausgezahlt. Heute schöpft diese Spitzenmedizin ihre Erfolge aus der beständigen Forschungsallianz mit den starken Ingenieur- und Naturwissenschaften der Technischen Universität München. Hier kann man sehen, wie interdisziplinäre Forschung in der Verbindung mit handwerklicher Brillanz den Menschen dient. Wir sind stolz auf unsere TUM-Medizin.“

Professor Otmar D. Wiestler

(Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft)

„Die Medizinische Fakultät der TUM zeigt in beeindruckender Weise, wie erfolgreich translationale Gesundheitsforschung heute sein kann. Ihre Ergebnisse kommen am Klinikum rechts der Isar direkt beim Patienten an. Forschung, Lehre und Krankenversorgung gehen hier auf internationalem Spitzenniveau Hand in Hand. Das gilt insbesondere für die vier klinischen Kernbereiche, die Krebserkrankungen, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die neurologischen Erkrankungen sowie die Allergien und Immunkrankheiten. Die besten Talente aus aller Welt treffen hier auf außergewöhnliche Forschungs- und Arbeitsbedingungen. In vorbildlicher Weise werden Möglichkeiten der Zusammenarbeit am Standort genutzt, mit anderen Fakultäten der TUM oder mit dem Helmholtz Zentrum München. Als Vorsitzender des Hochschulrats der TUM gratuliere ich dem Klinikum rechts der Isar dazu, dass es zu seinem Jubiläum auf diese stolze Leistung für unsere Gesellschaft blicken kann. Gerne wirke ich aktiv an der weiteren Entwicklung mit.“ 

Marcel Reif

(Journalist und Fußball-Kommentator)

„Nun ja, ein bisschen befangen bin ich natürlich… Meine Frau ist am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Direktorin der Frauenklinik. Andererseits ist es ja nicht wirklich meine ‚Baustelle‘. Eher schon die neue Hüfte, der Leistenbruch, der gebrochene Finger, die rausgefallene Zahnkrone, das geschwollene Knie meines Sohnes und und und. Vor allem aber: meine hier zur Welt gebrachten beiden Enkel! Kompetenz und Menschlichkeit, wie ich sie so noch nirgends erlebt habe.“

Professor Karl M. Einhäupl

(Vorstandsvorsitzender der Charité-Universitätsmedizin Berlin)

„Das Klinikum rechts der Isar – einstmals ein städtisches Krankenhaus – hat sich zu einem großartigen Universitätsklinikum entwickelt, das für den Wissenschaftsstandort München einen unverzichtbaren Beitrag zur internationalen Sichtbarkeit und zur Konsolidierung bayerischer Lebenswissenschaften leistet. Mit zahlreichen herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Ärztinnen und Ärzten ist diese medizinische Fakultät der Technischen Universität der ideale Ort, die rasanten Entwicklungen in der Medizintechnologie, der Biochemie, der Physik oder der Informatik in einen spürbaren Nutzen für die Patienten zu überführen.“