Hendrik Poeck in EMBO-Förderprogramm für junge Forscher aufgenommen

Hendrik Poeck in EMBO-Förderprogramm für junge Forscher aufgenommen

PD Dr. Hendrik Poeck aus der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München wurde ins „Young Investigator Programme“ der Europäischen Gesellschaft zur Förderung der Lebenswissenschaften EMBO aufgenommen. Er wird zusammen mit anderen vielversprechenden Forscherinnen und Forschern für drei Jahre gefördert und ist damit Teil eines größeren Netzwerks von aktuellen und ehemaligen Nachwuchswissenschaftlern.

 

Ausgewählt aus über 200 Bewerbungen

Dr. Poeck ist einer von 28 jungen Wissenschaftlern aus elf Ländern, die in diesem Jahr aus über 200 Bewerbungen ausgewählt wurden. Er erhält finanzielle und praktische Unterstützung von EMBO für sein Forschungsprojekt zur Rolle von Nukleinsäuresensoren in der Geweberegeneration bei der Stammzelltransplantation und in der Immuntherapie von Krebserkrankungen.

Mindestens so bedeutend wie das Preisgeld von 15.000 Euro ist für die Stipendiaten des Young Investigator Programme die Möglichkeit zur Teilnahme an hochkarätigen Konferenzen und der Zugang zu Weiterbildungs- und Austauschmöglichkeiten. Darüber hinaus profitieren sie von der Infrastruktur des European Molecular Biology Laboratory (EMBL) in Heidelberg und sie können sich für weitere Fördergelder zum Ausbau ihrer eigenen Forschungsgruppen bewerben.

 

Netzwerk aus zukünftigen Spitzenforschern

Das EMBO-Förderprogramm bringt Wissenschaftler unter 40 Jahren aus Europa sowie aus Indien und Singapur zu einem Exzellenznetz zusammen. Damit würdigt die Gesellschaft außergewöhnliche Forschungsergebnisse in Verbindung mit wissenschaftlichem Potenzial. Zusammen mit den letzten beiden Jahrgängen sind aktuell 85 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Programm. Mit den über 400 ehemaligen Teilnehmern bilden sie ein weltweites Netzwerk von zukünftigen Spitzenforschern in den Lebenswissenschaften.

 

Dr. Hendrik

PD Dr. Hendrik Poeck aus unserer Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III

Foto: M. Stobrawe

Beteiligte Fachbereiche und Kliniken: 

Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III

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