Hilfe für Menschen in höchster Not

Hilfe für Menschen in höchster Not

Mit mehreren Materialspendensammlungen unterstützt das Universitätsklinikum rechts der Isar die Menschen in der Ukraine. Mitarbeitende aus Logistik, Krankenversorgung, Forschung und Verwaltung arbeiten hier seit Wochen Hand in Hand. Ein Hilfstransport in Kooperation mit der Ukrainischen Ärztevereinigung e. V. ist bereits in den Kriegsgebieten angekommen, ein weiterer Transport mit Materialspenden in Kooperation mit dem Ukrainischen Konsulat Bayern und der Firma MAN ist unterwegs, um dort Kliniken und Gesundheitseinrichtungen zu unterstützen – etwa mit OP-Ausstattung und Verbandsmaterial.

„Wir bedanken uns bei allen Beschäftigten, die sich engagieren, um die Not in der Ukraine ein Stück weit zu lindern – und damit den Menschen, die dort täglich um ihr Leben bangen, Hoffnung zu geben“, sagt Dr. Martin Siess, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums rechts der Isar. „Wir sind alle zutiefst bestürzt über den Krieg, der nur ein paar hundert Kilometer von uns entfernt tobt. Und wir wissen, dass auch einige unserer Mitarbeitenden in größter Sorge um ihre Angehörigen vor Ort sind. Auch sie alle wollen wir bestmöglich unterstützen.“

„Wir bedanken uns bei allen Beschäftigten, die sich engagieren, um die Not in der Ukraine ein Stück weit zu lindern", sagt Dr. Martin Siess, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums rechts der Isar. Das Bild zeigt ihn (Mitte) mit Mitarbeitenden des Klinikums beim Verpacken und Verladen von Hilfsgütern für Menschen in der Ukraine. Foto: Kathrin Czoppelt.

„Wir bedanken uns bei allen Beschäftigten, die sich engagieren, um die Not in der Ukraine ein Stück weit zu lindern", sagt Dr. Martin Siess, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums rechts der Isar. Das Bild zeigt ihn (Mitte) mit Mitarbeitenden des Klinikums beim Verpacken und Verladen von Hilfsgütern für Menschen in der Ukraine. Foto: Kathrin Czoppelt

Gepackte Kartons voller Hilfsgüter: Auch hier in einem Raum des Krebsforschungsgebäudes TranslaTUM haben Beschäftigte mehrere Tage lang Spenden gesammelt, die nach Polen gebracht wurden - um ukrainische Geflüchtete zu unterstützen.

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