Klinikum rechts der Isar der TUM begrüßt Investitionen des Freistaats in Universitätsmedizin

Klinikum rechts der Isar der TUM begrüßt Investitionen des Freistaats in Universitätsmedizin

Aufsichtsratsvorsitzender und Wissenschaftsminister Bernd Sibler informiert über Doppelhaushalt 2019/2020: Erhöhung des Zuschusses für Forschung und Lehre für Universitätsklinika in Höhe von rund 19,7 Millionen Euro ermöglicht Schließen der Tarifschere.

MÜNCHEN. Der Freistaat erhöht seine finanzielle Unterstützung für die Forschung und Lehre an den bereits bestehenden Universitätsklinika: Mit dem jüngst vom Bayerischen Landtag verabschiedeten Doppelhaushalt erhalten diese einen Tarifausgleich in Höhe von insgesamt 19,7 Millionen Euro in den Jahren 2019 und 2020. Dies war ein zentrales Thema in der Aufsichtsratssitzung vergangenen Freitag. Aufsichtsratsvorsitzender und Wissenschaftsminister Bernd Sibler betonte: „Forschung und Lehre an unseren Universitätsklinika sind exzellent. Das Klinikum rechts der Isar der TUM verfügt über einen herausragenden Ruf bei Medizinerinnen und Medizinern wie bei Patientinnen und Patienten – und das weit über den Freistaat hinaus. Mit dem Tarifausgleich wollen wir dazu beitragen, dass dies auch für die Zukunft so bleibt. Schließlich ist es insbesondere das gut ausgebildete und motivierte Personal, das die medizinische Versorgung unserer Gesellschaft sichert.“

Prof. Dr. Markus Schwaiger, Ärztlicher Direktor des Klinikums rechts der Isar der TUM, und Dekan Prof. Dr. Peter Henningsen freuen sich über die Erhöhung des Zuschusses: „Um auch weiterhin auf internationalem Niveau forschen zu können, sind wir darauf angewiesen, dass unsere finanziellen Mittel an die Tarifsteigerungen angepasst werden. Uns ist es ein besonderes Anliegen, dass Forschung und Lehre an Klinikum und Fakultät so unmittelbar wie möglich unseren Patienten zugutekommen. So fließt der Zuschuss des Freistaats unter anderem in unsere Clinician scientist Programme. Damit fördern wir die wissenschaftliche Qualifikation von klinisch tätigen Ärzten – mit dem Ziel, dass unsere Patienten direkt vom aktuellen Stand der Wissenschaft profitieren.“

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