Symposium Clinical Decision Support

11.05.2022 [/] 13:00 - 18:00
Referent: 
  • PD Dr. Christoph D. Spinner, Chief Medical Information Officer (CMIO), MRI TUM
  • Andreas G. Henkel, Leitung Abteilung Informationstechnologie, MRI TUM
  • Armin Scheuer, Executive Director EMEA, HIMSS
  • Dr. Ulrich Schieborr, Commercial Product and Implementation Manager, Elsevier
  • Prof. Daniel Rückert, PhD, FREng, FMedSci, FIEEE, Alexander von Humboldt-Professor für KI, Direktor, Institut für KI und Informatik in der Medizin, Fakultät der Informatik und Medizin, TUM
  • Prof. Rickmer Braren, Leitender Oberarzt, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, MRI TUM
  • Dr. Eimo Martens, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Oberarzt / Leitung Device Therapie und Telezentrum, MRI TUM
  • Dr. Jens Bauer, Facharzt für Diagnostische Radiologie, stv. IT-Leiter und Fachbereichsleiter Applikationen / Med. Dokumentationssysteme MRI TUM
  • Prof. Martin Boeker, Lehrstuhl für Medizinische Informatik MRI TUM, Institut für Künstliche Intelligenz und Informatik in der Medizin - AIIM 

 

Begrüßung durch Dr. Martin Siess, Ärztlicher Direktor des Klinikums rechts der Isar der TUM und Patrick Scheidt, Geschäftsführer Elsevier GmbH.

Veranstaltungsort: 

Hybrid:

  • Präsenz: Im TranslaTUM am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München, Eingang TranslaTUM erreichbar über Trogerstraße oder Einsteinstraße gegenüber der Notaufnahme; U-Bahn Haltestelle Max-Weber-Platz, Ausgang Trogerstraße (2G Plus – geimpft | genesen I negativer Schnelltest)  Lageplan des Klinikgeländes
  • digital
Veranstaltungsdetails: 

Unter dem Titel „Qualität verbessern durch Standardisierung von Behandlung, Prozessen und Schnittstellen“ sollen unterschiedliche Aspekte diskutiert werden, wie die Qualität durch Standardisierung gesteigert werden kann.

So leistet die digital unterstützte Gewährleistung der Einhaltung existierender Leitlinien sowie die Berücksichtigung neuester Erkenntnisse bei medizinischen Entscheidungen einen substanziellen Beitrag.

Auch eine größere Prozessorientierung der Abläufe in Krankenhäusern kann zu erhöhter Qualität führen. Voraussetzung für die Bereitstellung unterstützender Informationen wie auch die Implementierung ineinandergreifender Prozesse ist die Definition von geeigneten Schnittstellen.

Neben reinen prozessualen Schnittstellen sind insbesondere auch Absprachen zur digitalen unzweideutigen Formulierung medizinischer Informationen eine wichtige Voraussetzung für ein prozessorientiertes Krankenhaus.

Freuen Sie sich auf hochkarätige Referenten, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit Ihnen teilen.

 

Link zur Anmeldung

 

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