Maly-Meditation: Begleitung und Stärkung für kranke Menschen

Maly-Meditation: Begleitung und Stärkung für kranke Menschen

Am Mittwoch, den 16. Januar 2013, lädt die Klinikseelsorge des Klinikums rechts der Isar von 16.00 bis 18.30 Uhr zur Veranstaltung „Maly-Meditation“ ein. Entwickelt wurde das Konzept von Wolfgang Maly, der während einer schweren Erkrankung entdeckte, wie er mit dieser Form der Konzentration seine allgemeine Situation verbessern und seine Selbstheilungskräfte anregen konnte.
Die Veranstaltung findet im Hörsaal C statt, die Meditation ab 17.30 Uhr in der Katholischen Klinikkirche. Um 18.30 Uhr haben die Teilnehmer noch die Möglichkeit, einen Gottesdienst in der Klinikkirche zu besuchen.

Die Maly-Meditation ist ein ganzheitlicher Ansatz, um kranke Menschen und ihre Angehörigen zu begleiten und zu stärken. Inzwischen kommt die Methode bereits an mehreren deutschen Kliniken zum Einsatz, insbesondere bei Patienten mit Krebserkrankungen.

Bei der Veranstaltung wird Wolfgang Maly zunächst die Meditationsmethode vorstellen. Anschließend diskutieren Prof. Helmut Friess (Chirurgie), Dr. Karin Meissner (medizinische Psychologin), Dr. Andreas Dinkel (Psychosomatik) und Pfarrer Thomas Kammerer mit Wolfgang Maly über die Möglichkeiten und Grenzen der Maly-Meditation als Unterstützung und Ergänzung der schulmedizinischen Therapie. Moderieren wird die Podiumsdiskussion Andrea Kammhuber vom Bayerischen Rundfunk. Nach einer kurzen Pause findet in der Klinikkirche eine etwa halbstündige Meditation statt, die Wolfgang Maly anleitet. Da die Maly-Meditation in der Regel zusammen mit einem Partner gemacht wird, ist es empfehlenswert, einen Angehörigen oder Freund mitzubringen. Sollte dies nicht möglich sein, können Interessierte dennoch teilnehmen.


Weitere Informationen und den Flyer zur Veranstaltung finden Sie auf der entsprechenden Seite in unserem Veranstaltungskalender. (Link)

Back to top