Patienteninformationsveranstaltung „Was tun bei schmerzhaftem Kunstgelenk?“

Patienteninformationsveranstaltung „Was tun bei schmerzhaftem Kunstgelenk?“

Am Dienstag, den 14. Oktober 2014 von 18 bis 20 Uhr veranstaltet die Orthopädische Klinik des Klinikums rechts der Isar einen Patienteninformationsabend. Vorgestellt werden die Behandlungsmöglichkeiten bei schmerzenden Kunstgelenken. Eingeladen sind Patienten, Angehörige und Interessierte. Die Veranstaltung findet im Hörsaal Pavillon des Klinikums rechts der Isar, Ismaninger Straße 22, statt.

Zahlreiche Menschen haben inzwischen ein künstliches Knie- oder Hüftgelenk. Für die meisten bedeutet die Endoprothese einen enormen Zugewinn an Lebensqualität. Denn vor der Operation litten sie meist unter großen Schmerzen und konnten sich nur eingeschränkt bewegen.
Wenn sich jedoch das künstliche Gelenk lockert – oft erst nach vielen Jahren – können Schmerzen auftreten. In seltenen Fällen kann es aber auch bereits nach kurzer Zeit zu Beschwerden kommen. Die Ursachen dafür sind vielfältig.

Im Rahmen der Patientenveranstaltung können sich Betroffene in mehreren Vorträgen informieren, welche Möglichkeiten es gibt, schmerzhafte Kunstgelenke zu untersuchen und zu behandeln. Ärzte der Orthopädischen Klinik berichten über Analysemethoden und moderne Behandlungsverfahren, die bei schmerzenden Prothesen zur Anwendung kommen.
Klinikdirektor Prof. von Eisenhart-Rothe und Oberarzt Dr. Hauschild sprechen über den Wechsel von künstlichen Gelenken. Solche Wechsel-Operationen bilden einen Schwerpunkt des zertifizierten Endoprothesenzentrums EndoTUM des Klinikums rechts der Isar.
Im abschließenden Vortrag erläutert Oberarzt Dr. Schauwecker, wie die Patienten nach der Operation schnellstmöglich schmerzfrei in ihren Alltag zurückkommen.

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