Sport bei Herzrhythmusstörungen – sinnvoll oder gefährlich?

Sport bei Herzrhythmusstörungen – sinnvoll oder gefährlich?

Vortragsabend für Patienten und Interessierte

Es gibt zahlreiche unterschiedliche Formen von Herzrhythmusstörungen: Manche sind vollkommen harmlos, andere wiederum gefährlich für den Patienten. Für ihre Behandlung steht entsprechend ein großes Spektrum zur Verfügung – von kontrolliertem Abwarten bis hin zu Herzschrittmacher und Defibrillator. In jedem Fall löst die Wahrnehmung von Rhythmusstörungen bei Betroffenen große Verunsicherung aus, da der gewohnte Takt des Herzens plötzlich aus den Fugen zu geraten scheint.

Die Präventive und Rehabilitative Sportmedizin des Klinikums rechts der Isar möchte Patienten und Interessierte am Montag, 24. November, über die verschiedenen Formen der Herzrhythmusstörungen und ihre Bedeutung informieren. Dabei werden die Ärzte insbesondere auf das Thema Sport näher eingehen. Denn viele Patienten, die trotz Rhythmusstörungen oder Herzschrittmacher weiter Sport treiben wollen, sind unsicher, in welchem Umfang das ratsam ist. Manche befürchten, dass die körperliche Aktivität negative Auswirkungen haben könnte, und vermeiden Sport komplett. Ziel der Referenten ist es, den Betroffenen diese Unsicherheit bei sportlichen Aktivitäten zu nehmen.

Termin: Montag, 24.11.2014, 18:00 – 20:00 Uhr
Ort: Sportmedizinische Poliklinik des Klinikums rechts der Isar, Georg-Brauchle-Ring 58, Raum M001 (EG)
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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